Valplast ist ein flexibles Prothesenmaterial aus biokompatiblem und hochreinem Nylon.
Dadurch bietet Valplast hervorragende Material- und Trageeigenschaften – bei gleichzeitig unübertroffener Ästhetik.
Flexibilität
Valplast ist flexibel und absolut bruchstabil. Die Prothese wird filigran gestaltet und ist signifikant leichter als herkömmliche Kunststoffprothesen. Rechnen Sie mit einem unübertroffenem Tragekomfort.
Ästhetik
Valplast – Prothesen sind transparent, wodurch die natürliche Zahnfleischfarbe durchscheint.
Es werden keine Metallklammern verwendet, die das harmonische Gesamtbild stören könnten.
Gründe, die dem Patienten ein großes Maß an Selbstvertrauen geben.
Optimal für Allergiepatienten
Valplast besteht aus hochreinem Nylon und ist frei von Methylmethacrylat, Benzoylperoxid und Metallen.
Dadurch ist Valplast eine ausgezeichnete Alternative für Kunststoffallergiker und ideal für eine ganzheitliche zahnärztliche Behandlung.
Zuverlässigkeit
Millionen von Prothesenträgern haben die Beständigkeit von Valplast bestätigt.
Das Material der Prothese absorbiert keinerlei Gerüche und ist unempfindlich gegenüber Plaque. Es kommt so zu keinen Verfärbungen.
Die hervorragenden Materialeigenschaften dieses Produktes vermeiden die unnötige Belastung von Restzähnen und der Knochensubstanz. Valplast ist nach der CE-Norm als Medizinprodukt der Klasse 2a zertifiziert und erfüllt die strengen Normen der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA.
Kein Bereich der Zahnheilkunde und der Zahntechnik ist in den letzten Jahren so stark gewachsen wie die Implantologie
Unser Labor hat dem Rechnung getragen. Wir verarbeiten alle gängigen Systeme und unterstützen Sie bei Ihrer Planung und Durchführung.
Die Implantologie gewinnt zunehmend an Bedeutung in der zahnärztlichen Praxis. Ein breites Produktsortiment für diese Indikation erschwert dem Zahnarzt die Wahl. Doch nicht nur das Implantat, sondern die Summe aller Details ist entscheidend für die Qualität der Leistung.
Wir bieten die prothetische Versorgung für folgende Versorgungsarten:
Brückenkonstruktionen zementiert und bedingt abnehmbar
Einzelzahnersatz
Totalprothese auf Kugelanker oder Teleskop
Totalprothese auf Steg
Es ist entscheidend wichtig, dass Implantate von einem erfahrenen Zahnarzt oder Implantologen gesetzt werden. Ihr oder sein Wissen und unsere langjährige Erfahrung auf diesem Spezialgebiet sind die besten Erfolgsgaranten.
Unsere Edelmetall Teleskopkronen…
…zeichnen sich durch speziell gefräste, ineinander geschobene Kronen aus, deren Haftwirkung durch eine breitflächige Haftreibung gegeben ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der grazilen und damit besseren ästhetischen Gestaltung der Sekundärteleskope. Das parallelwandige System gestattet ebenfalls die Gestaltung als “COVERDENTURE”.
So weit die Pfeilerverteilung es zulässt können wir bei der Modellgusskonstruktion mit gaumenfreier Basis arbeiten oder sie/es als abnehmbare Brücke gestalten.
Unsere Totalprothetik zeichnet sich durch eine spezielle Abformtechnik nach Herrn Prof. Dr. Schreinemakers aus. In Verbindung mit einer vorherigen funktionsdiagnostischen Analyse mit Hilfe unseres DIR-Systems erreichen unsere Vollprothesen ein Höchstmaß an Funktionalität, Ästhetik und Passgenauigkeit.
Für Detailinformationen stehen wir Ihnen gern jederzeit zur Verfügung!
Wir fräsen Zirkonoxid in unserm Haus. Hierdurch ergibt sich ein Qualitäts- und Zeitvorteil
Zirkonoxid, ein moderner Wirkstoff mit Spitzeneigenschaften, der schon lange in anderen Bereichen der Medizin eingesetzt wird (z.B. künstliche Hüftgelenke). Metallfreie Restaurationen haben ein hohes Maß an Körperverträglichkeit, extreme Stabilität und einwandfreie Ästhetik.
Optimale Passung und perfekte Ästhetik sind Ihr Vorteil und unser Ziel!
Zahnfarbenbestimmung führen wir auf Wunsch in Ihrer Praxis durch und dokumentieren diese. Ein Keramikfinish mit dem Patienten ist auf Wunsch in unserem Labor möglich.
Wenn größere Zahnlücken nicht durch Brücken geschlossen werden können, kommt die Teleskoptechnik zum Einsatz. Von außen ist diese Variante nicht als Zahnersatz zu erkennen.
Der herausnehmbare Zahnersatz ist gut zu reinigen und besitzt einen hohen Tragekomfort.
Bei dieser Variante werden auf sichtbare und störende Klammern verzichtet.
Auf dem vom Zahnarzt präparierten Zahnstumpf wird eine Krone zementiert. Die Außenflächen dieser sogenannten Primärkrone sind vom Zahntechniker exakt parallel gefräst.
Auf die Primärkrone wird dann passgenau die äußere Krone (Sekundärkrone) gesteckt.
Durch diese Herstellung passen die beiden Kronen präzise aufeinander. Es entsteht eine Haftreibung (Friktion) die der Prothese einen sicheren Halt geben.
Wenn es zu Atemaussetzern kommt (Schlafapnoe) entstehen gesundheitliche Schäden durch Schnarchen.
Es findet zeitweise keine Sauerstoffzufuhr zu Lungen und Gehirn statt und die Atemwege sind verschlossen.
Das hält so lange an, bis das Gehirn die Situation durch eine automatische, unbemerkte Weckreaktion beendet: der Kiefer schließt sich, die Zunge schiebt sich nach vorn und der Rachen öffnet sich wieder.
Der beschriebene Zyklus kann sich über 50 mal pro Stunde in der Nacht wiederholen. Schätzungsweise ist das heute bei 2 Millionen Deutschen der Fall.
Massive Schlafstörungen sind oft die Ursache für vermehrte Tagesmüdigkeit, eintretende Herz-Kreislauf-Probleme, erhöhtes Herzinfarkt – und Schlaganfall-Risiko und einiges mehr. Grundsätzlich kann man sagen, dass Betroffene ohne Behandlung eine reduzierte Lebenserwartung haben.
Eine Schnarcherschiene ist die einfache und schnelle Lösung für einen erholsamen Schlaf.
Die Schiene wird während des Schlafens getragen und hält ganz einfach den Unterkiefer vorn und somit die Atemwege frei.
(Bildmaterial: Dr. Hinz Dental-Vertriebsges. mbH & Co. KG )
An erster Stelle stehen eine zahnärztliche Untersuchung und ein Beratungsgespräch. Liegt eine Kaufunktionsstörung vor oder sollten mögliche Risiken für den Zahnersatz erkannt werden, folgt die Funktionsanalyse.
Mit Hilfe des Zebris-Systems wird der Funktionszustand des Gebisses genauestens erfasst. Es handelt sich um eine schnelle und genaue Bewegungsanalyse der Kiefergelenke.
Die Gelenkbahnen werden dabei elektronisch aufgezeichnet. Diese präzisen Informationen sind erforderlich, um hieraus therapeutische Schlüsse für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit zu ziehen. Nach der Diagnose wird eine Aufbissschiene aus Kunststoff entsprechend der ermittelten Daten hergestellt und eingegliedert. Diese Schiene wird solange getragen, bis die Soll-Position der Zähne wiederhergestellt ist. Erst dann werden notwendige Korrekturen, ein Austausch von Zahnfüllungen oder eine Planung von hochwertigen Implantatarbeiten durchgeführt. Somit ist sichergestellt, dass es keine unnötigen Nacharbeiten oder gar Mehrfachanfertigungen gibt. Korrekturschritte der neuen Zähne werden auf ein Minimum reduziert.
Für die instrumentelle Funktionsanalyse werden zwei verschiedene Hilfsmittel verwendet. Ein sogenannter Gesichtsbogen, durch welchen die Winkelverhältnisse am Oberkiefer bestimmt werden können. Damit wird dann ein Modell aus Gips in einem bestimmten räumlichen Verhältnis in den sogenannten Artikulator positioniert. Der Gesichtsbogen wird für die instrumentelle Funktionsanalyse an beiden Seiten an der Ohröffnung sowie am Nasenrücken befestigt. Dann beißt der Patient auf eine mit weicher Masse gefüllte Bissgabel. Nach Aushärten dieser Masse kann diese an den Artikulator gesetzt werden, um das Gipsmodell
einzufügen. Am Artikulator kann nun eine genaue Simulation des Kauvorgangs erfolgen.
Oftmals können Fehlfunktionen erst durch diese Nachstellung der Kieferbewegung und -lage außerhalb des Mundbereichs erkannt werden. Ein weiterer Vorteil der Funktionstherapie:
Sie beugt der Abnutzung einzelner Zähne oder des Zahnersatzes vor, die durch eine Überlastung entstehen kann.
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